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Die Misteltherapie dient zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte und wird als begleitende Maßnahme bei Chemo- und Strahlentherapien von Tumorerkrankungen sowie zur Vorbeugung von Krebs-Rezidiven eingesetzt.
Die Misteltherapie ist dabei kein Ersatz für die medizinische Tumortherapie, sondern wird begleitend (supportiv) eingesetzt!
Die Mistel hat vielschichtige Eigenschaften. Sie kann das Wachstum von Tumorzellen hemmen oder das Immunsystem anregen. Aufgrund ihrer auch in wissenschaftlichen Studien nachgewiesenen Wirkung übernehmen viele Krankenkassen auf Antrag die Kosten. Bei einer Brustkrebs-Erkrankung wird die begleitende Misteltherapie in allen Fällen übernommen.
Je nach Tumorart wird eine besondere Mischung von Mistelauszügen unter die Oberschenkelhaut gespritzt. Dabei entsteht eine erwünschte leichte Rötung und Überwärmung der Haut als lokale Reaktion. Außer seltenen Allergien sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Die Injektion erfolgt in der Regel 3 Mal wöchentlich in ansteigenden Konzentrationen.
und nach Vereinbarung
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